Die Wärmebildkamera NKH1 wurde in Taiwan unter Verwendung eines aus Deutschland importierten Thermosäulensensors entwickelt und hergestellt. Eine Thermosäule ist ein elektronisches Gerät, das Wärmeenergie in elektrische Energie umwandelt. Sie besteht aus mehreren Thermoelementen, die normalerweise in Reihe oder parallel geschaltet sind. Wenn zwischen den beiden Seiten der Thermosäule ein Temperaturunterschied besteht, wird ein Strom erzeugt, der zur Temperaturmessung verwendet werden kann. Strukturell besteht sie aus mehreren Thermoelementen. Wenn eine Thermosäule zur Temperaturmessung verwendet wird, kann sie die Nachteile eines einzelnen Thermoelements überwinden, das den kleinen elektrischen Potenzialunterschied nur schwer messen kann. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Infrarot-Wärmebildkamera kann sie ein klareres und genaueres Wärmebild liefern.
Wärmebildkameras können unsichtbare Wärmeenergie erkennen, subtile Temperaturänderungen messen und die Temperaturunterschiede in verschiedene Farben auf dem Bildschirm umwandeln. Anhand des Bildes auf dem Bildschirm können Sie schnell die gesamte Temperaturänderung auf der Produktoberfläche erkennen und die höchsten und niedrigsten Stellen identifizieren. (Beispielsweise kann ein elektrischer Fehler die abnormale Temperatur verursachen.)
Merkmale:
Infrarotkamera, thermische Auflösung 80 x 64 Pixel
Wärmebildkamera Blickwinkel 39° x 31°
Hochtemperatur-Alarmmodus
Verfolgung hoher/niedriger Temperaturen
Anzeige der Umgebungsfeuchtigkeit
Möglichkeit zum Aufnehmen von Bildern während der Videoaufzeichnung
Kann an einen Laptop oder Computer angeschlossen werden, um gleichzeitig anzuzeigen
3,5-Zoll-Bildschirm, klares Bild
Automatisches / manuelles Ausschalten
Wasserdichtigkeit nach IP54
Automatische Abschaltung möglich
Der wiederaufladbare Lithium-Akku kann NKH1 nach vollständiger Aufladung über 4 Stunden lang betreiben
Goldmedaille und Doppelgold des British Bis Invention Award
